Geschrieben von Matthias H.Mein Tipp: Halt den Ball flach und schau Dir die Sache bei den Erwachsenen erst mal in Ruhe an.
Auch wenn ich dir prinzipiell zustimme, zu ruhig ist auch nichts. Man sollte sich auch nicht verstellen und wegducken, sondern wenn man glaubt Wissen und Kenntnisse einbringen zu können, dies auch tun oder zumindest anbieten. Bei manchen der Fraktion "Haben wir schon immer so gemacht..." eckt man damit natürlich schnell an.
Aber oft genug ist man auch betriebsblind oder einfach nicht mehr ganz auf dem aktuellsten Stand, dafür muss man aber auch zuhören können und offen für Neues sein. Wir haben zum Beispiel einen jungen Kameraden in der Feuerwehr, der gerade Abitur gemacht hat und von Haus aus ein Tüftler und Bastler ist. Normalerweise eher zurückhaltend muss man ihn eher dazu auffordern sich einzubringen bzw seine Meinung zu sagen, dann kommt aber auch sehr viel zurück bei dem selbst so mancher lebensältere Kamerad mit handwerklichem Hintergrund ins Staunen kommt.
Mein prinzipieller Grundsatz ist da "Fördern und Fordern". Was da aber auch wichtig ist, ein "ordentlicher Anschiss" sofern er auch begründet wird und Substanz hat, hat auch noch niemanden umgebracht.
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