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Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
Thema | Künftige Leitstellenstruktur für BaWü vorgestellt | 107 Beiträge | ||
Autor | Stef8an 8H., Karlsruhe / BW | 825669 | ||
Datum | 11.12.2016 00:39 MSG-Nr: [ 825669 ] | 11043 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ralf H. Auch sind bei einem Unwetter nicht unbedingt mehr die RTH in der Luft und der Disponent der dafür zuständig ist hat Kapazitäten. Ein eigener Disponent für RTH-Einsätze? Ok, das ist beim Unwetter ein Joker! Geschrieben von Ralf H. Wenn eine Leitstelle in einem Kreis oder weit weg von einer BF ihre Leistung hoch fahren muss stelle ich mir das schwierig vor. Ist es auch. Und je größer der Leitstellenbereich, umso weniger kann auch eine BF mit Personal einer Wache aushelfen. Es ist allerdings richtig, dass größere Leitstellen tendenziell mehr eigene Ressourcen und Verschiebemöglichkeiten haben. Nach dem AOK-/Appel-Papier sehe ich das allerdings nicht für BaWü. Geschrieben von Ralf H. Dem Disponenten wird ja immer der Vorschlag der AAO angezeigt, den kann er nehmen (was er meist auch tut) oder abändern. Ist ein Fahrzeug nicht verfügbar werden ihm die nächsten Fahrzeug aus der Gruppe angeboten. Das kann dann auch ein entsprechendes Fahrzeug aus dem Nachbarkreis sein. Ich hatte dazu einige Detailfragen gestellt, die eben nicht so einfach zu beantworten sind. Und bei größeren Bereichen muss das zwingend über Rechnerlogik definiert werden. Geschrieben von Ralf H. Siehe die verlinkte Richtlinie des Landes Brandenburg. Der Link hat leider nicht funktioniert. Und auf der Seite der LSTE habe ich leider nichts Passendes gefunden. Gruß, Stefan | ||||
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