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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | de V8rie8s H8., HH / HH | 822957 | ||
Datum | 03.09.2016 13:05 MSG-Nr: [ 822957 ] | 15539 x gelesen | ||
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>>> Die Frage ist doch eher wie oft kommt die Feuerwehr XY (hier RM) in die Verlegenheit das diese Lage eintritt und der D-Einsatz >>> >>> gerechtfertigt ist? >>> Wenn man nicht wirklich ein erhöhtes Flächen- und Waldbrandrisiko hat würde ich das mit "gering" beantworten und daraus den >>> Schluß ziehen das eine Anschaffung und Ausbildung von D-MAterial nicht zielführend ist. Zumindest haben wir den Schluß für uns >>> gezogen, haben genug andere Ausbildungsdefizite. Und vermutlich sind wir da nicht die einzigen. Das Zauberwort ist Dein "WENN". - WENN - oder vielmehr: FALLS - diese Bewertung so vorgenommen wurde und wir in den Bildern das Ergebnis dieser Bewertung sehen, dann ist das halt so und ich ziehe L.A.Law-mäßig meinen Einspruch zurück. ;-) Ich wage aber die These, daß es bei den meisten Feuerwehren diese Bewertung und bewußte Entscheidung *gegen* D niemals gegeben hat, weil keiner das thematisiert hat und auf den Autos halt das drauf ist, was drauf ist. - WENN also kein D-Material auf den Fzg ist, DANN muß aber konsequenterweise mit dem C-Material auch korrekt nach FwDV und UVV gearbeitet werden, was bei diesem Einsatz nach Bildlage (und bei vielen anderen ähnlichen Bildern mit C-Leitungen im Freien) mindestens eine Leitung weniger bedeutet hätte. | ||||
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