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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus | 102 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s K8., Großräschen / Brandenburg | 822949 | ||
Datum | 02.09.2016 18:15 MSG-Nr: [ 822949 ] | 15934 x gelesen | ||
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Geschrieben von ---H. de Vries--- >>> oder sie wollten den Boden mittels Vollstrahl umgraben was ich auch schon machen ....musste. Meine Frage ist zwar etwas OT, da sie sich nicht auf das Szenario Wohnungsbrand bezieht, aber passt vllt. an dieser Stelle des Diskussionsverlaufs. Gibt es bezüglich des Einsatzes von D-Rohren bei Vegetationsbränden bereits Forschungsarbeiten und Erkenntnisse, auch hinsichtlich der Durchdringtiefe und Effizienz bei erschwerten Bedingungen (z.B. hoher Kohlestaubanteil im Boden)? Hintergrund: Wir haben in diesem Jahr bereits 20 Waldbrände (Waldbodenfeuer) bekämpft, wobei wir auch den direkten Vergleich beim Einsatz von C- und D-Rohren ziehen konnten. Es hat sich gezeigt, dass D-Rohre zwar wie bereits bekannt effizienter in der Handhabbarkeit und vorteilhafter in der zügigen Ablöschung des Feuersaums sind, jedoch bei den örtlichen Gegebenheiten in den Waldgebieten um die ehemaligen Braunkohlereviere in der Lausitz nicht so effizient in der Löschung von Glutnestern im Boden sind. Bei Nachkontrollen wurde öfters festgestellt, dass bei von D-Rohren abgelöschten/umgrabenen Waldflächen noch einige Glutnester gefunden wurden. Dies war bei dem Einsatz von C-Rohren nicht zu beobachten. | ||||
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