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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | D-Rohr beim Wohnungsbrand; war: Künftige Löschwasserversorgung aus ![]() | 102 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8T., Herten / NRW | 822856 | ||
Datum | 31.08.2016 12:24 MSG-Nr: [ 822856 ] | 17016 x gelesen | ||
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Ich lese dieses Buch gerade und finde manche Aussagen dürfen durchaus kritisch gesehen werden. Ist der Zeitvorteil des D-Schlauches wirklich so immens? Der Vergleich mit D-Schlauch aus "Schnellangriffstasche de Vries" und C-Schlauch aus Tragekorb ist ganz klar pro D-Schlauch ausgegangen. Vergleiche ich C-Schlauch aus Tragekorb/Anschluss eines Schlauchpaketes an der Rauchgrenze dürfte der Unterschied marginal sein. Bei Vewendung eines C-Schlauches habe ich eine Leistungsreserve und auch die Kollegen draußen können problemlos arbeiten, da "C" standard ist. Alternativ könnte ich ja auch meinen Schnellangriff zum "D" nutzen. Hydraulisch wäre der S25 doch das gleiche. Aber wenn ich da mal "ordentlich Druck" am Strahlrohr haben möchte, werden die Kollegen mit C-Rohren fluchen :-) Und auch, wenn die modernen HSR bei 3 bar o.ä. wie es im Buch steht schon ein vernünftiges Strahlbild etc. haben - Irgendwie fehlt mir dann aber doch auch, wenn mal Brandschutt "durchgepflügt" wird die mechanische Energie dabei..... Ich denke schon, das wir einen "D" Schlauch viel zu selten einsetzen, aber im Innenangriff hat er für mich nichts verloren. Ein guter Strahlrohführer kann auch mit einem "C" Strahlrohr wohl dosiert umgehen wenns nötig ist - Aber auch richtig was "raushauen". Gruß Christian Und wie bei allen anderen auch: Alles meine private Meinung! | ||||
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