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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Künftige Löschwasserversorgung aus Hydranten | 190 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 822609 | ||
Datum | 21.08.2016 23:16 MSG-Nr: [ 822609 ] | 22108 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Jan G.
Aber an den Abstandsregeln für Hydranten hat sich erstmal nichts geändert? Wenn da am Ende ein Hydrant aus der künftig dünnen Leitung noch 300 L/min herauströpfelt ist selbst das für die Mehrzahl der Feuer noch ausreichend. Geschrieben von Jan G. Hierbei ist die Löschwasserversorgung kein gesetzlicher Auftrag. Die Hydranten dienen im Übrigen orginär dazu defekte Teile einer Leitung überbrücken zu können. Sollte primär aber kein Probleme der Fw sondern der Kommune und ihrer Bauplanung sein? An Pumpen und Schläuchen mangelt es doch bei den wenigsten Einsätzen... Geschrieben von Jan G.
Schon klar, dass das WasSiG für den V-Fall gedacht ist. War aber nicht Frage. Sondern aus welcher Distanz die dort geforderten Mengen herbeizuschaffen sind. gilt da Hektar-Wert an jedem beliebigen Punkt aus maximal 300m entnehmbar? Oder kann man auf den Dorfteich verweisen und für den Gewerbepark 4 km weiter auf vom Himmel fallende 5 SW 2000 hoffen? Oder ist jeder Hektar mit "seiner" Kapazität auszustatten? Und wer trüge am Ende die Kosten für den Mehraufwand? Das BBK?? Ist jemals irgendeine Maßnahme zur Löschwassersicherung für den ZS real umgesetzt worden? (Abseits der LF/SW) Gruß, Thorben | ||||
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