Hallo Thomas,
mit den Leuten reden.
Man kennt doch in einer Freiwilligen seine Jungs.
Ich versuche als Jugendwart, meinen zukünftigen Einsatzkräften bereits von "klein an beizubringen", dass zielgerichtetes Arbeiten besser und effektiver ist, als mit viel Gedöns die Welt retten zu wollen.
Und vielleicht im Zuge der jährlichen UVV - Unterweisung immer wieder mit Fakten darauf hinweisen, dass bei 1,0 km Fahrweg die 150 % Geschwindigkeitsüberschreitung nur x sec bringen.
Und vor allem als Gruppenführer beim Einsatz ersuchen, die nötige Ruhe auszustrahlen, damit junge Einsatzkräfte erkennen, dass o.g. Punkte besser sind als jegliche planlose Hektik auf der Welt.
Und als Fahrer eines Einsatzfahrzeuges auch entsprechend ruhig zu fahren, damit voriger Lerneffekt auftritt.
Und vielleicht auch im Vier-Augen-Gespräch als Führungskraft sich mal den ein oder anderen zur Brust zu nehmen, und auch mal tacheless reden.
Und natürlich mit gutem Beispiel voranzugehen.
Aber es gibt halt auch manchen "Alten" der das nicht kapiert.
"Melder wegnehmen" und Verbote bringen aus meiner Sicht nicht so wirklich viel.
mkg
WErner
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