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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Crashkurs als Lösung eines altbekannten Problems?? | 58 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8B., Köln / NRW | 807116 | ||
Datum | 15.04.2015 18:44 MSG-Nr: [ 807116 ] | 11783 x gelesen | ||
Es heißt ja immer: "... gute Möglichkeiten zur beruflichen und fachlichen Weiterbildung ...", bei FW würde ich dies als hervorragend bezeichnen. Letztlich sehen ja auch die LVO´s und andere schriften ständige Aus- und Weiterbildung vor. Demnach ist ja alles geregelt. Wer gerne mal "eine Pommes dazu haben möchte" (um in NRW zu bleiben), wird irgendwann auch gerne einen weiterführenden Lehrgang besuchen um dem "Anwärterzustand" zu entkommen. Denn eine erfolgreich abgeschlossene Grundausbildung gem. FwDV 2 incl. und der per Erlass in Kraft gesetzten Ausbildungsrahmenplänen dürfte in den meisten Bundesländern so vorgesehen sein sofern man eine Ernennung/Beförderung empfangen kann bzw. der LdF diese aussprechen kann. Ich vermute bei vielen FW´lern ist es letztlich so: irgendwann, bei irgendeinem Einsatz war man "angefixt" und hört dann nicht mehr auf. Es gilt nur die Zeit zu überbrücken bis dieser Einsatz für die neuen Kameraden da ist, danach läuft´s ;-) Die Aktion des Dienstherren finde ich persönlich einen interessanten Ansatz - sofern dies in Absprache mit der Feuerwehr erfolgt. Grüße Olli | ||||
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