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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Notstrom und Medtechnik | 10 Beiträge | ||
Autor | Thor8ben8 G.8, Leese OS / Niedersachsen | 796846 | ||
Datum | 13.10.2014 13:26 MSG-Nr: [ 796846 ] | 2950 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Ulrich C. wie siehts mit der Verträglichkeit von Med-Technik (nicht RD, sondern zuHausePflege und "WG-Pflege"!) mit Notstromerzeugern (mobil) der Fw etc aus? Wird spaßig werden... Theoreitsch sollte im Zeitalter von Schaltnetzteilen das nicht mehr so übermäßig kritisch sein, die Spannungskriterien einzuhalten. Andererseits, sofern Synchron-Generatoren mit Erregerstromzuführugn per schleifstrom verwendet werden, ist das nun alles andere als "sauberer" Strom. Leitungslängen sind dann auch nochmal ein Thema. wobei man sternförmig vom Moppel (oder einem unmittelbar dort eingesteckten Verteiler) aus mit beliebig vielen Trommeln verzweigen kann. Nur dann bitte keine hintereinander hängen. ODER _eine_ Leitung den Flur entlang, in die Zimmer abzweigen (oder von außen durch die Fenster). Dann aber aufpassen, dass die 100m nicht ganz schnell durch die überlängen zwischen den Zimmertür-Abgängen überschritten werden. Wird dann wohl auch eher auf "ziviles" Material hinauslaufen, da sind's dann Dank dünnerem Querschnitt mit Glück noch 60m (bei 1,5mm²), bei 1mm² sogar nur noch 40m. Und das ganze kriegt man im Zweifel der gestressten Krankenschwester auch nicht mehr vermittelt, da kannst einen Eli oder eine Art Fachberater Moppelversorgung als Aufpasser danebenstellen. Überspannungsschutzstecker wären auch nicht verkehrt, sicher ist sicher... Gruß, Thorben | ||||
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