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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Gesetzliche Hilfsfrist und Feuerwehr | 58 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 786344 | ||
Datum | 07.04.2014 23:08 MSG-Nr: [ 786344 ] | 12298 x gelesen | ||
Geschrieben von Josef M. letztendlich kommen wir dahin, dass der mündige Bürger die für ihn akzeptablen Risiken in Zukunft in größerer Bandbreite durch Faktoren wie z. B. seine Wohnortwahl beeinflussen kann. Das tut er heute schon. Nur denkt er dabei meist nicht an die Feuerwehr. Er schaut vielleicht nach Erhaltungszustand der Gebäude in der Gegend, schaut ggf, die die Kriminalitätsrate aussieht. Wo der nächste Hausarzt oder das nächste Krankenhaus ist. Das ist aber schon weit gedacht. Die meisten schauen bei Umzügen (neben dem Preis) eher nach Kindergarten, Grundschule, weiterführenden Schulen. Dann ggf. Verkehrsverbindungen. Und natürlich sicherlich die Nahversorgung mit dem täglichen Grundbedarf. Zu den o.g. Punkten kommen die meisten nicht bzw. nicht bewußt. Das merkt man eben meist erst dann, wenn was fehlt. Da das aber glücklicherweise im Leben eines Menschen eher selten vorkommt, merkt man das recht spät oder sogar nie. Im Gegensatz zum Fehlen z.B. einer Grundschule (wenn man Kinder hat die in das ALter kommen). Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau | ||||
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