Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | ziehfix Türöffnung | 50 Beiträge |
Autor | Hinn8erk8 P.8, Göttingen / Niedersachsen | 780001 |
Datum | 03.01.2014 01:20 MSG-Nr: [ 780001 ] | 19686 x gelesen |
Geschrieben von Anton K.ich kenne mich da mit den elektrischen Problemen so nicht aus. Ich habe halt gedacht, dass ich da irgend einen Akku nehmen kann und nicht durch die firmeneigenen eingeengt bin. Sowas ähnliches gab es oder gibt es ja noch bei kleineren Spreizern und Scheren.
Das Problem bei Lithium-Ionenakkus ist der, dass sie sehr empfindlich auf falsche Behandlung reagieren. Das fängt beim falschen Ladestrom an, geht über einen Überladeschutz und hört mit einem Tiefentladeschutz auf. Die Akkus reagieren auf falsche Einflüsse extrem allergisch. Mit "Glück" gehen die Teile recht schnell kaputt, mit Pech lösen sie sich in Rauch und Licht auf.
Deshalb müssen die Hersteller irgendwo die Überwachungselektronik oder Teile davon einbauen. Entweder im Akku direkt, im Ladegerät oder der Maschine. Da jeder Hersteller das etwas anders handhabt, kann man nicht einfach die Akkupacks oder die Ladetechnik hin und her tauschen. Es ist leider nicht mehr ganz so einfach wie frühere Technologien, die vergleichsweise simpel waren.
MfG Hinnerk
MEINE Meinung, nicht die anderer Leute.
Viele Leute kaufen mit dem Geld, das sie nicht haben,
Dinge, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren,
die sie nicht ausstehen können.
(Passt auch zur Feuerwehr)
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