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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Bewerbung bei FFW abgelehnt // Jahr 2013 ![]() | 67 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 776876 | ||
Datum | 09.11.2013 13:42 MSG-Nr: [ 776876 ] | 20349 x gelesen | ||
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Geschrieben von Stefan H. Wenn ich Wehrführer wäre und mich jemand so anschreibt würde ich auch erst mal "Nein" sagen. Es käme mir als erstes der Verdacht einen notorischen Besserwisser und Querulanten in die Feuerwehr aufzunehmen.Wenn ich Wehrführer wäre, hätte ich ihn genommen. Denn so, wie dort die Regeln sind, entscheidet dieser "Vorstand" ja gar nicht über die grundsätzliche Aufnahme, sondern über die Möglichkeit, ein "Probejahr" zu absolvieren, bevor eine Versammlung aller Mitglieder dann über die tatsächliche Aufnahme entscheidet (vgl. Satzung). Die Möglichkeit würde ich doch nutzen, um den Interessierten überhaupt mal kennenzulernen (scheint ja persönlich vor dieser Ablehnung nicht passiert zu sein, was für mich schon eine seltsame Sache darstellt), und dann entweder tatsächlich konstruktive Anregungen mitzunehmen, oder ihn tatsächlich als Besserwisser an die Wand zu stellen. Gerade, wenn er mit irgendwelchen Äußerungen im Vorfeld mein "Ansehen" bzw. meine Autorität innerhalb dieser Kleinstadt (bzw. eher größeres Dorf) angegriffen hätte, hätte ich mir das nicht nehmen lassen, wenn ich den Aussagen mit klaren Fakten und Rückhalt der Truppe begegnen kann. Einfach abbügeln kann jeder. Diese Ablehnung ohne persönliche Kenntnis schon anhand von irgendwelchen Äußerungen u.a. gegenüber einem "Webmaster" zu begründen, naja, soll sich nach Ansicht der Homepage und insbesondere des Facebookprofils jeder selbst ein Bild machen. Aber Internetseite und Facebook braucht ja heute jede Wehr, egal wie ;-) Anhand der vorliegenden Aussagen kann man sicher noch nicht beurteilen, wer diesen an sich lächerlichen Kleinkrieg in welcher Form tatsächlich begonnen bzw. auf dieses Niveau gebracht hat, aber ich tendiere derzeit noch dazu, auf der Seite des Eintrittswilligen zu stehen. Die Undurchsichtigkeiten und Geschmäckle sind auf der anderen Seite i.d.R. größer. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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