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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Rostock: Durchsuchung von Feuerwehrhäusern der FF durch die Polizei ![]() | 231 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / NRW | 771116 | ||
Datum | 22.08.2013 15:00 MSG-Nr: [ 771116 ] | 127601 x gelesen | ||
Infos: | ![]() | |||
Moin, Holzhammer wäre gewesen, wenn die "Stadt", vertreten durch irgendein Amt, in das GH marschiert wäre, den Stecker gezogen hätte und im Härtefall die Rechner "entsorgt" hätte. Der jetzt gewählte Weg war schon.... eher das Streubombenprinzip..... Mein Fazit: - Wenn ich als Leitstelle einen gewissen Datenschutz bieten will, dann verschlüssel ich meine Alarmierung (Vor allem im RD!) - Wenn ich als Kommune keine private Rechentechnik in den GH der FF haben will, dann stelle ich denen entsprechendes Equipment für die Aus- und Weiterbildung und evtl. Verwaltung mit den entsprechenden Lizenzen (Ganz heikles Thema!) und Rechten zur Verfügung. Das ganze in Verbindung mit der Dienstanweisung, dass IT und Kommunkation nur durch das Amt gestellt wird und nur diese genutzt werden darf. - Wenn ich das eh schon schlechte Verhältniss (So kann man es ja div. Berichten entnehmen) zwischen FF und Amt noch weiter vernichten mag, dann wähle ich die dort gewählte Aktion. Allgemein: Bei dem ganzen Gemecker auch einfach mal vor der eigenen Türe mitkehren ;-) Gruß | ||||
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