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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 764821 | ||
Datum | 11.06.2013 23:47 MSG-Nr: [ 764821 ] | 98262 x gelesen | ||
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Geschrieben von Michael R. Betreuung / Verpflegung mag ja noch gehen. ... und stellt in der aktuellen Lage wieviel Prozent des Bedarfs dar? 98%? Geschrieben von Michael R. Aber inst. oder Versorgung mit Kraftstoff wird die elfenbeinfarbene Komponente in der Fläche dir nicht leisten können. Haben wir derzeit eine Situation, in der "inst." nicht mehr von zivilen KfZ-Mechanikern geleistet werden kann? Die Verhältnisse in den Überflutungsgebieten sind ja nicht toll, aber das halte ich dann doch für übertrieben. Kraftstoff stimmt, wobei man den allergrößten Teil davon ganz normal mit kommerzieller Logistik abdecken kann. Für den Rest braucht man derzeit die Bundeswehr. Falls diese Komponenten aber noch weiter eingeschrumpft werden, wäre es kein Drama, diese Fähigkeit in rot oder blau oder elfenbein vorzuhalten, denn man braucht das ja nur für die letzte Meile zwischen kommerziellem Tanksattelzug und der Einsatzstelle. Geschrieben von Michael R. Und da in NRW nur noch 4 EE pro HVB vorhanden sind (Überhänge durch Bezirksreserve mal ausgenommen) verbietet sich es auch diese komplett außerhalb NRWs zu verschießen, da sie auch im MANV vor Ort benötigt werden. Die von Bund und Land verteilten, mit "KatS" beschrifteten Fahrzeuge dürfen doch gar nicht durch lokale Planung unabkömmlich sein, dachte ich? Beste Grüße Hans-Joachim | ||||
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