News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 764819 | ||
Datum | 11.06.2013 23:23 MSG-Nr: [ 764819 ] | 98525 x gelesen | ||
Infos: | ![]() | |||
Themengruppe: | ||||
Geschrieben von Thomas M. Dissens ? So etwas passiert, nachdem sich Kinder in der Schule mit toten Sprachen herumgequält haben, statt wie heutzutage sinnvollerweise Französisch zu lernen. Gemeint war: Solange es darum geht, was die Bundeswehr an Logistik bereitstellen kann, unterscheidet sich meine Meinung doch gar nicht von der Florians. Sie kann sehr viel, einfach schon deshalb, weil dort Leute herumlaufen, die von morgens bis abends nur wenig anderes tun, als genau das zu üben. Auch wenn es um die aktuelle Entwicklung geht, gehen die Meinungen nicht weit auseinander: Wegen des Einschrumpfens der Truppenteile mit Großgerät werden diese Fähigkeiten zurückgefahren, sind in kleinerem Umfang aber immer noch vorhanden. Auffassungsunterschiede aber gibt es offensichtlich in der Frage, wie leicht man das bei der Bundeswehr wegfallende durch zivile Ressourcen beispielsweise des Roten Kreuzes, des ASB, der Johanniter oder Malteser ersetzen kann. Da bin ich der Meinung, daß eine Feuerwehrbereitschaft bereits eine sehr anständige selbstständige Durchhaltefähigkeit erreicht, sobald man Betreuungszüge der nicht betroffenen Landesteile in diese Bereitschaften einbindet. Beste Grüße Hans-Joachim | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|
1.415