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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 764265 | ||
Datum | 07.06.2013 12:52 MSG-Nr: [ 764265 ] | 100211 x gelesen | ||
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Geschrieben von Volker H. Und das funktioniert praxistauglich ? Es gab etwas, das in der Praxis nicht so gut funktionierte, 1975: "Der Einsatz von Panzern hatte mehr eine moralische Wirkung, als daß er den Löscherfolg wesentlich verbesserte. Die niedergewalzten Dickungen brannten ebenso gut wie die stehenden Bestände. Sie erschwerten den Löschkräften häufig den Einsatz, da die Flächen unbegehbar waren." (Peter Lex) Nur dort, wo auch ein Beräumen der Schneisen rechtzeitig gelang, war das ganze von Erfolg gekrönt, insbesondere in der Nähe von Ortschaften. Ein wesentliches Problem beim Beräumen ist sonst, daß die Holzabfuhr nicht kommt, und daß Du entweder rechts oder links jede Menge brennbares Material aufschichten mußt. Alles, was dünner ist als ein richtiger Stamm, beträchtlichenteils in den Boden einzuarbeiten, scheint mir das am wenigsten schlechte Vorgehen zu sein. Mit einem Unimog plus Tieflader fällt man in einer Bereitschaftskolonne nicht unangenehm auf, und zur Zapfwellenleistung eines Unimog paßt dieses Gerät. Ja, die französischen Feuerwehren verwenden das gleiche in größer, aber dann zieht das Fahrzeug nicht den Tieflader, sondern steht oben drauf. Beste Grüße Hans-Joachim | ||||
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