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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Jahrhunderthochwasser im Süden Deutschland´s | 195 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 764185 | ||
Datum | 06.06.2013 20:54 MSG-Nr: [ 764185 ] | 100845 x gelesen | ||
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Geschrieben von Anton K. Es ist halt immer so eine Sache, wer gerade eine Planierraupe zur Hand hat. Die sind recht dünn gesät und du brauchst dann schon auch eine, die genug Kraft hat. Mit dem Bagger ist´s das Gleiche. Und dann muß ich die 2 Maschinen mit je einem Tieflader an die Einsatzstelle bringen. Klar. Und? Wenn ich die Planierraupe gekauft habe, den Kettenbagger gekauft habe, und 2 Tieflader, und zwei GW-L als Zugfahrzeug, habe ich dann 4 Millionen ausgegeben?* Hinzu kommt, daß die Zugfahrzeuge ja durchaus auch noch ein bißchen unterstützen könnten, wenn man sie passend auslegt - es ist ja nicht so, als ob nur Panzer Bäume umwerfen oder Sand schieben könnten. Wobei ich im Moment gar nicht sicher bin, ob man den Bagger überhaupt braucht? Vermutlich wäre es gerade für den Hochwassereinsatz zielführender, statt eines großen schweren Baggers zwei kleine leichte Radladerchen zu beschaffen. Und für den Waldbrandeinsatz lassen wir die Planierraupe von einem Unimog ziehen, der eine Rodungsfräse an die Frontzapfwelle bekommt. Mit besten Grüßen Hans-Joachim *Den Panzer längere Strecken ohne Tieflader über Straßen fahren zu lassen, gehört zu den teuersten Dingen, die man dem Steuerzahler antun kann, das wird man ebenfalls vermeiden, wenn es irgendwie geht. Ich kann mich durchaus noch an Zeiten erinnern, als man das anders gehandhabt hat, da zitterte jedesmal das ganze Haus auch in 150m Entfernung von der Straße, und die Straßen bekamen bei jedem Herbstmanöver neue Risse. | ||||
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