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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Notfallversorgung ist in Gefahr? | 28 Beiträge | ||
Autor | Pete8r S8., Köln / NRW | 758498 | ||
Datum | 02.04.2013 22:42 MSG-Nr: [ 758498 ] | 8953 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. Europaweite Anbieter im Rettungsdienst verdrängen wegen der neuen Rechtslage die deutschen Hilfsorganisationen. Davor warnen das Rote Kreuz und die Malteser. Eine (g)GmbH wird durch eine (g)GmbH verdrängt. Interessanter Ansatz. Die vier bekannten, etablierten konnten sich in verschiedenen Bereichen nur behaupten, weil sie ehrenamtliche mit als Regelbesetzung eingesetzt haben. Dieses leider nicht zur Qualifikationserhaltung im Großschadenfall, sondern um die bösen Privaten preislich zu unterbieten. Geschrieben von Jürgen M. Deutsche Privatfirmen fürchten dagegen die Konkurrenz neuer kommunaler Sub-Unternehmen. Dieses geschieht leider, da die Politik glaubt hier sparen zu können. Die HiOrgs haben es ja mit dem ausgliedern vorgemacht um somit ihre eigenen Tarifverträge umgehen können. Der korrekte Ansatz wäre für mich die Personaleinstellung beim Träger des Rettungsdienstes (NRW Kommunen bzw. Kreise) und volle Gültigkeit des TVöD-VKA. Geschrieben von Jürgen M. Werden auch Feuerwehren privatisiert? Sind wir im kommunalen Bereich wahrscheinlich noch etwas entfernt. Spannend wird die Novellierung des FSHG in 2013. Bisher steht in § 15 Abs. 2 Satz 1 "Die Angehörigen der Werkfeuerwehr müssen Werksangehörige sein." Ein entscheidender Satz für die Kollegen in den Werken. Hoffentlich bleibt er. Gruß Peter | ||||
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