News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | Dissertation zu RTW (und Belastungen für den Patienten) | 5 Beiträge | ||
Autor | Jose8f L8., Bamberg / Deutschland | 744672 | ||
Datum | 14.11.2012 01:01 MSG-Nr: [ 744672 ] | 2489 x gelesen | ||
Interessant ist der Bereich Transport (S. 77) für mich. Ich habe schon folgendes bei Einsatzfahrten (Fw) festgestellt: - Der Fahrer ist in den Einsatzbereich gefahren (Sackgasse), obwohl der Aufstellungsort gerade per Funk abgesprochen wurde. - (Im Nahbereich): Es wurde so gefahren, dass sich die Atemschutzgeräteträger nicht ausrüsten konnten: Erst im Stillstand an der Einsatzstelle möglich. - Bei einer höheren Alarmstufe (Scheunenbrand): Es hatten sich bereits mehr als 10 Fahrzeuge im näheren Umfeld auf Fahrt gemeldet: Man wollte unbedingt mit "äußerster Kraft voraus" anrücken. Erkenntnisse: - optimal am richtigen Einsatzort ankommen - keine besondere Eile, wenn man nicht zu den (Menschen-)Rettungskräften gehört. - gute Rückmeldungen ergeben eine gutes Lagebild ................................................................................................................................................................................................. Wie sagte unser Chefarzt vom Krankenhaus: Eine Geburt in einem Krankenwagen ist normal kein medizinischer Notfall :-) Wieso sollten sie da unbedingt mit Sondersignal fahren. | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|