Rubrik | Einsatz |
zurück
|
Thema | Rettung Kanalmitarbeiter | 41 Beiträge |
Autor | Thom8as 8K., Hermeskeil / Rheinland-Pfalz | 737537 |
Datum | 05.09.2012 22:16 MSG-Nr: [ 737537 ] | 10883 x gelesen |
Dekontamination
Hallo,
zunächst danke ich allen für die sehr aufschlussreichen fachlichen Antworten (hier + per PM).
Einige Anregungen habe ich mitgenommen.
Messgeräte:
Natürlich haben unsere Mitarbeiter auch entsprechende Messtechnik.
Bei FW's höre ich aber, dass diese Mehrkanalmessgeräte nicht für die Feuerwehr zugelassen sind und deshalb auch nicht vorgehalten werden.
Sehe ich persönlich anders, es gibt sicher öfters Anlass, diese Geräte einzusetzen, nicht nur in Kanälen und Schächten, sondern auch z.B. in BioGasAnlagen.
Mal sehen, wie sich dies entwickeln wird.
Gerade bei H2S, das ich zwar über seine Brennbarkeit ebenfalls "abchecken" kann, stellt sich nach dem Einsatz die Frage der Dekon, denn die Ausgasungen aus der Schutzkleidung reichen sicher, um Gesundheitsschäden auszulösen.
Einstieg:
Wenn ich das alles richtig gelesen und verstanden habe, steigt nur ein Mann in den Kanal / Schacht ein.
Ist dies auch der Fall, wenn der FW-Mann in den Kanal / Stauraum einige Meter hineingehen muss.
Wo zieht ihr da die Grenze, wo truppweise eingestiegen wird.
Stellt ihr auch einen Sicherungstrupp ?
MfG, Thomas
Dies ist ausschließlich meine private Meinung
Jede Kommune hat die Feuerwehr, die sie verdient (d.h. die sie sich zu leisten bereit ist)
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|