Rubrik | Recht + Feuerwehr |
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Thema | Feuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in | 75 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 733737 |
Datum | 08.08.2012 22:25 MSG-Nr: [ 733737 ] | 31117 x gelesen |
Infos: | 05.08.12 Feuerwehrführerschein: Deutsche Feuerwehr tut sich schwer mit Hilfe in Österreich
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Feuerwehrmann
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Geschrieben von Thomas K.
Wenn der Staat (Land / Kommune) das Geld für die FS nicht aufbringen kann / will, dann sollten FW-Fahrschulen eingerichtet werden, auf Landes- oder Kreisebene.
Und das ist für lau? Doch nicht im Ernst. Du brauchst Fahrzzeuge, Schulungsräume, Fahrlehrer,... Und dann kannst Du - wenn Du dem zu schulenden FM keinen Lohnausfall zahlen wilst (sonst wird es teuer oder der FM "zahlt" doch wieder dafür in Form von genommenem Urlaub oder genommenen Überstunden) - maximal 2 Schüler am Abend fahren lassen. Damit kommst Du auf keinen grünen Zweig. Dazu kommt, dass der Fahrlehrer ja dann wohl Vollzeit angestellt ist. Was macht er den restlichen Tag?
Warum also soll man das als öffentliche Hand selber machen, wenn es in diesem Fall einfacher ist, das am Markt einzukaufen was dort ohnehin angeboten wird mit quasi null Kapazitätsrisiko? Und mit vielen verschiednene "Standorten" im Landkreis, so dass sich jeder FM eine naheliegende Schule ohne weite Wegstrecken heraussuchen kann.
Und wenn die Kommune die paar Euro für den FS nicht aufbringen will, dann soll sie bitte so mutig sein, den Fw-Standort zu schließen. Oder wenigstens weniger Fahrzeuge oder FM vorzuhalten. Das ist dann wenigstens konsequent.
Geschrieben von Thomas K.Ansonsten werden uns in ein paar Jahren so viele Fahrer fehlen, dass Fzg stehen bleiben.
Ja. Aber auf der anderen Seite, von welchen Zahlen reden wir. Wenn ich bei einem vorhandenen ausreichenden Grundstock an Fahrern nur alles 2 Jahre einen FS bezahle und der dann 10 Jahre dabei bleibt (auch ohne Verpflichtungserklärung), dann habe ich in diese 10 Jahren 5 Fahrer ausgebildet. Das sollte bei vernünftiger Personalauswahl einigermaßen ausreichend sein. Und dann reden wir von einer Belastung von im Schnitt 750 - 1000 pro Haushaltsjahr. Wenn eine Kommune das nicht schafft...
Geschrieben von Thomas K.Die Leute, die wir in Zukiunft noch bekommen (Demografie), die werden nicht noch bereit sein, den FS auf eigene Kosten zu machen.
Das sollte m.E. auch bisher nicht so gewesen sein...
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
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| 05.08.2012 19:40 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 05.08.2012 19:48 |
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., Thierstein und Magdeburg |
| 05.08.2012 19:57 |
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Olf 7R., Hilbersdorf | |