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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | 24 ha --> 'Knochenarbeit Feuerwehr zwei Tage im Dauereinsatz' | 87 Beiträge | ||
Autor | Thob8ias8 S.8, Dortmund / NRW | 720217 | ||
Datum | 03.04.2012 22:09 MSG-Nr: [ 720217 ] | 18043 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ralf H. Geschrieben von Thobias S. Ob man jetzt für alles eine wissenschaftliche Ausarbeitung braucht... ? Halten sich denn auch alle an der wissenschaftlichen Ausarbeitung die Beweisen das Brandstellen bei einem Wohnungsbrand noch lange nach dem Feuer aus ist, giftige und gesundheitsschädliche Stoffe ausgasen und für mehrere Stunde auch nach dem Brandereignis mindestens Maske und Filter vorschreiben? FFP3 Masken sind ja auch genormt und entsprechen dem Stand der Technik, für FFP3 gilt übrigens: mindestens 99 %, Schutz vor giftigen Stoffen, sowie vor Tröpfchenaerosolen, krebserzeugenden Stoffen, radioaktiven Stoffen, Enzymen, Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Pilzen und deren Sporen), gegen schädliche Stoffe, deren Konzentration bis zum 30-fachen der Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration reicht. Gesamtleckage: höchstens 5 %, Mittelwerte nicht größer als 2 % Partikelfilter wie bei den ABEC2P3 Filtern. Also FFP3 Masken sind genormt und entsprechende Schutzwirkungen sind daraus ableitbar. Die Filter reichen bei den meisten, der überwiegenden Zahl der Vegetationsbrände aus, natürlich gibt es auch dort (seltene) Abweichungen, aber man sollte FFP3 Masken als DIE Option kennen und zur Verfügung haben. Welcher Atemschutz sich als nötig/ sinnvoll herausstellt hängt auch von der gewählten Taktik an, frontaler Angriff, Angriff aus dem verbrannten Bereich heraus, Riegelstellung, ... Grüße | ||||
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