News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | Gasmessgerät | 64 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Fürth / Hessen | 708943 | ||
Datum | 05.01.2012 01:14 MSG-Nr: [ 708943 ] | 15382 x gelesen | ||
Geschrieben von Knut K. Ich denke eine EX-Gefahr wird einen Feuerwehrmann durchaus öfter begegnen, als schädigende Konzentrationen Schwefelwasserstoffs. Klar muss ich nicht jeder Wehr sowas hinstellen, beim EX-Messgerät stellt sich die Frage, ob eine solche Lage der Feuerwehrmann, der kein "erweitertes Messequipment" hat, wirklich so oft erlebt und ob die Lage dann so kritisch ist, dass man nicht auf weiteres Equipment warten kann... Ich hatte es bisher einmal, da wurde dann eben auf den ELW gewartet, der hat dann entsprechendes Equipment dabei, vom Multiwarn über ein EXmeter N hin zum X-am 2000 (übrigens auch mit H2S) und weiter noch entsprechende Prüfröhrchen. Viel wichtiger sehe ich persönlich momentan eigentlich das Mitführen eines CO Messgerätes. Vielleicht kommt es auch nur in der Berichterstattung so rüber, aber meiner Meinung nach steigt die Zahl der entsprechenden Einsätze, auch ganz ohne die Suizide... Sicherlich tragen da auch die immer dichter werdenden Häuser dazu bei. Was früher problemlos verdünnt wurde, weil es irgendeine Undichtigkeit an Türsen Fenster oder gar Wänden gab, riegelt man das ganze jetzt ab... Viele Grüße Christian Meine Meinung und nicht die meiner Feuerwehr! besucht die Feuerwehr Steinbach "Die Feuerwehrmannschaft hat sich für ihre Verrichtungen gut einzuüben, so daß jedes einzelne Mitglied sämmtliche ihm zugewiesene Arbeiten mit der nöthigen Sicherheit und Kennntniß ausführen kann" (Übungsbuch, Dienst- und Sanitätsvorschriften für Feuerwehren im Großhergzogtum Hessen, 1891) | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|
0.487