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Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | D-HSR im Brandübungscontainer | 33 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 697428 | ||
Datum | 29.09.2011 08:28 MSG-Nr: [ 697428 ] | 8229 x gelesen | ||
Hi! Ich kann mich mit dem D-HSR als "wasserführende Fangleine" anfreunden, wenn sie nur zur Sicherung der Menschenrettung mitgenommen wird. Allerdings sind dabei Suchleinen flexibler und als klassisches Erkungsgerät bei "VerdRauch - Fahrt mal gucken 1" ist eine Kübelspritze o.ä. auch nicht übel. Als primäre Waffe zur Brandbekämpfung habe ich allerdings große Probleme damit, was auch daran liegen kann, dass wir seit über 10 Jahren ein D-HSR als Regulativ für die Ausbilder im F/O Container haben und die Schlagkraft begrenzt ist - gerade dann wenn es wirklich kritisch ist. Meines Erachtens muss der erste Trupp angsichts der Fakten: Brandlast, Bauweise, wenig nachrückende Kräfte, exponnientielle Steigerung der Brandintensivität etc. genug Schlagkraft haben, um bei möglichst vielen Bränden die Aufgabe möglichst schnell zu erledigen. Das gilt insbesondere bei einer getrennten Suche, wo mich ein Brandbekämpfungstrupp durch Abriegeln sichert. Wenn ich den auf ein D-Rohr runterkastrieren würde, hätte ich da schon Bedenken. Grüße, Jan | ||||
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