News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Feuerwehrtechnik | zurück | ||
Thema | LF20 - Aufbauhersteller - Fahrgestell - Technik - Erfahrungen | 105 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 693517 | ||
Datum | 21.08.2011 17:14 MSG-Nr: [ 693517 ] | 98519 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Hallo, Geschrieben von Christian Fleschhut Egal welche Pumpe - Defekt = Einsatzende. So verallgemeinern kann man nun auch wieder nicht. Zum Einen kommts darauf an, was kaputt ist. Zum anderen kann man natürlich schon Ausfallwahrscheinlichkeiten auch dadurch beeinflussen, dass man überflüssigen Schnickschnack wegläßt. Ein handelsübliches, handbetätigtes Niederschraubventil am Abgang dürfte deutlich weniger fehleranfällig sein als das gleiche als elektropneumatisch gesteuerte Komponente. Die Pumpe an unserem StLF (auch erst etwa 1 Jahr alt) läßt sich auch bei völligem Ausfall der Aufbauelektronik noch in Betrieb nehmen und im Notbetrieb ohne wesentliche Funktionseinschränkung benutzen. Dazu sind nur wenige Handgriffe nötig, die Nebenantriebsschaltung erfolgt dann halbmanuell über die Fahrgestellelektronik (Kupplung treten und Schalter drücken), die Drehzahlregulierung kann dann über den fahrgestellseitig serienmäßig vorhandenen Tempomaten erfolgen. Eine Schaumzumischanlage ist da natürlich nicht vorhanden (würde ich beim StLF auch als Schnickschnack bezeichnen, beim LF20 macht sie schon eher Sinn). Natürlich ist fahrgestellseitig bei neuen Fahrzeugen einiges an Elektronik vorhanden, bei deren Ausfall auch nicht mehr viel läuft. Gruß, Michael | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|