News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verbleibende Stärke/Möglichkeiten der Bundeswehr | 93 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 691752 | ||
Datum | 08.08.2011 16:42 MSG-Nr: [ 691752 ] | 23281 x gelesen | ||
Geschrieben von Linus Drescher Zum Thema: Die BW will sich ja zur "Expertenarmee" entwickeln. Deshalb habe ich so meine Zweifel, ob dann noch recht viel "Fußvolk" übrig bleibt, das im Hochwassereinsatz Sandsäcke schlichtet. Nun auch die US Army ist eine Expertenarmee und schon lange da, wo die BW hin will. Der Unterschied ist halt die Größe, aich schon früher zu den Hochzeiten des kalten Krieges. Wo in einer deutschen Kaserne eine Brigade stationiert war, waren es in USA ein ganzes Korps. Mit dem Auslaufen der Wehrpflicht wird sich die Personalpolitik der BW ändern müssen und die Gefahr der Proletisierung besteht auch bisher schon. Man kann sich nicht mehr auf die Unterstützung der BW verlassen, weil sie einfach nicht mehr flächendeckend da ist. Es gibt halt nicht mehr 12 Divisionen mit einer Personalstärke von ca. 20.000 Mann, die man mal am Wochenende mit Urlaubssperre belegen könnte, weil man einen Waldbrand befürchtet. Damit müssen wir als Feuerwehr und die Länder als Zuständige für den Katastrophenschutz sich beschäftigen. Gruß Thomas Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|
0.791