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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Verbleibende Stärke/Möglichkeiten der Bundeswehr | 93 Beiträge | ||
Autor | Anto8n K8., Mühlhausen / BY | 691624 | ||
Datum | 07.08.2011 16:03 MSG-Nr: [ 691624 ] | 23595 x gelesen | ||
Servus, Geschrieben von Ulrich Cimolino das THW wird sicherlich weiter ausgebaut werden und (weiter) in Lücken vorstoßen, die andere lassen, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass das THW eigene Hubschrauber, Aufklärungsflugzeuge oder Bergepanzer erhält... ;-) aber gerade die Berge- oder Pionierpanzer (Dachs) wären für bestimmte Lagen mehr als optimal. Ich erinnere mich an die Schneekatastrophe 1979 in S-H. Gerade da waren die Pionier der BW die Helfer in der Not. Ich glaube mich zu erinnern, dass die NVA dmals auch Pionierpanzer eingesetzt hat. (Das Wetter machte ja vor Staatsgrenzen nicht halt) Ebenso kenne ich berichte aus den 50er Jahren, wo Züge in Schneewehen stecken blieben und nur schweres Gerät der Bundeswehr diese in akzeptabler Zeit befreien konnten. Auch waren die Pioniereinheiten das erste Mittel der Wahl, wenn wg. Hochwasser Ansiedlungen evakuiert werden mußten. Wenn die BW das nicht mehr kann, dann müssen andere einspringen. Wenn nicht das THW, wer dann? Mit kameradschaftlichen Grüßen Anton Kastner | ||||
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