Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | FMS Orts-/Wachenkennzahl über 24 NRW! | 28 Beiträge |
Autor | Manu8el 8S., Dortmund / NRW | 679967 |
Datum | 05.05.2011 13:39 MSG-Nr: [ 679967 ] | 9118 x gelesen |
Geschrieben von Jan SchröderDann ist nur die Frage, was passiert, wenn es dann mal einen 15/83/6 gibt? Ich denke, dass das ein Fuschwerk ist, was unter Umständen so komplex wird, dass es keinen Sinn macht sowas zu betreiben...
Aber egal wie man es macht:
Die Nachbarleidstelle kann mit der FMS-Kodierung so oder so nix anfangen.
Die augenscheinlich einfachere ist dem Fahrzeug eine freie FMS-Kennung zu geben und dem Leitrechner eine Tabelle zu verpassen "Bei der und der FMS Kennung schreibst du dasunddas auf den Bildschirm"
Die aufwändigere aber technisch bessere Möglichkeit ist es die Fahrzeugkennung nicht in 4 Dezimalstellen (die je 4 Bits verbraten) zu kodieren sondern in Block Standort, Block Fahrzeugart, Block Anzahl.
Ja, die Kodierung von Ziffern in FMS ist aus technischer Sicht von Anfang an Mist gewesen.
Für die zweistellige Ortskennung (also etwa für Düsseldorf) sind zwei Dezimalstellen vorgesehen.
also 0-99 möglich, würde man 7 Bit's für Benötigen und könnte sogar in einem Bundesland 128 verschiedene Ortskennungen verwenden. (Das 100 schon knapp sein können, wurde ja bereits geschrieben)
Stattdessen kodiert man aber die zweistellige, dezimale Zahl stellenweise. Und braucht so 8 Bit und kann maximal 100 Möglichkeiten kodieren.
Für die Fahrzeugkennung (also inkl. de Standortkenners) hat man 16 Bit zur Verfügung.
Damit könnte man durchaus:
5 Bit Standort (=32 Standorte)
7 Bit Fahrzeugart (=128 Möglichkeiten)
4 Bit Anzahl der Fahrzeuge (=15 Fahrzeuge an einem Standort)
technisch Sauber kodieren.
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