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Thema | Kommunen mit größtem Haushaltsloch seit 60 Jahren.. | 6 Beiträge | ||
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 667203 | ||
Datum | 14.02.2011 22:19 MSG-Nr: [ 667203 ] | 1646 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino ich habe in den letzten 2 Jahren mehrfach auf das Problem hingeweisen, dass die Finanzlage der meisten Kommunen immer dramatischer wird. Der Einbruch der Gewerbesteuer tauchte zeitversetzt aber mit Ansage auf und nun laufen auch noch die Konjunkturprogramme aus, mit denen das eine oder andere noch ge- bzw. beschafft wurde. Wobei die von Dir verlinkten Artikel vor allem die Ausgabeseite betrachten (Sozialausgaben). Sehr interessant wird m.E. auch die Einnahmeseite. Stichwort Verlustvorträge. Hier schlummern im Bereich Gewerbe- udn Körperschaftssteuer bereits ferstgestellte Verlustvorträge. Ich schäte, dass da ein hoher dreistelkliger Milliardenbetrag schlummert und darauf wartet, mit künftigen Gewinnen verrchnet zu werden. Der Fiskus hat zwar versucht, die Steuerpflichtigen zu enteignen (Stichwort Mindestbesteuerung), diese ist aber in Fachkreisen mehr als umstritten und m.E. ist es nur eine Frage der Zeit, bis der BFH oder das BVerfG sie kippt. Geschrieben von Ulrich Cimolino Dazu haben die meisten immer noch realisiert, was der Digitalfunk zusätzlich kosten wird (bzw. der Aufbau längst überfälliger Alarmierungs- bzw. Leitstellenstrukturen). Oder man nutzt den Umstieg zum Abbau. Eine Großleistelle pro Regierungsbezirk. Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder! Christian Fischer Wernau P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de | ||||
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