Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
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Thema | Eklat um Feuerwehr Beeskow | 51 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8F., Wernau / Baden-Württemberg | 648888 |
Datum | 12.10.2010 22:54 MSG-Nr: [ 648888 ] | 18322 x gelesen |
Infos: | 07.10.10 Bericht aus der MOZ 07.10.10 Bericht von RBB
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1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Feuerwehrmann
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
1. Arbeitgeber
2. Aktiengesellschaft
3. Arbeitsgemeinschaft
4. Amtsgericht
5. ...
Feuerwehrmann
Feuerwehrgesetz
Geschrieben von Heinrich BrinkmannDa die Kommune ja nicht an meinen Arbeitgeber zahlt, zieht er mir das Geld vom Gehalt ab, oder, wer ein Stundenkonto hat, dem Fehlen die Stunden und muß sie nacharbeiten.
Ja. So ist das gedacht. Der AG zahlt nichts an Dich, dafür bekommst Du Geld von der Gemeinde.
Und um den Verwaltungsaufwand (für AG und Gemeinde) zu minimieren wird eben bei kurzen Einsätzen die pauschalierte Regelung angewandt.
Geschrieben von Heinrich BrinkmannIch glaube eher, die Stadt spart dabei ganz gewaltig, denn sie führt natürlich für den zu ersetzenden Arbeitslohn weder Steuern noch Sozialabgaben ab.
Die Zahlung ist grundsätzlich eine Bruttozahlung. d.h. sie ist steuerbar. Es wird in Ba-Wü aber die sog. Übungsleiterpauschale dafür gewährt. Sollte diese überschritten werden ist die Zahlung auch steuerpflichtig. Die Besteuerung erfolgt dann im Rahmen der Veranlagung zu Einkommensteuer. Und es hat auch schon Fälle von Vergleichsmitteilungen gegeben. d.h. die Gemeindeverwaltung wurde geprüft und dann die persönliche ESt-Erklärung nachgeprüft.
Geschrieben von Heinrich BrinkmannWie sieht das eigentlich bei euch aus, hat der Arbeitgeber, wenn er den Lohn für seinen Beschäftigten weiterzahlt (das steht in einigen Tarifverträgen drin), Anspruch auf Ersatz?
Nein. Da wird auch nichts weitergezahlt. Tarifvertrag hin oder her. Das Rechtsverhältnis ist auf Grund des FwG. Das regelt den Rahmen der Entschädigung. Die Details dann die örtliche Satzung.
Bei Einsätzen (bzw. vor allem Lehrgängen) über 2 Tagen Dauer wird dann spitz abgerechnet. Da kann dann wahlweise (je nach Entschädigungssatzung) entweder die Abrechnung mit dem FM (der dann gekürztes Gehalt vom AG erhält) oder dem AG (dann bekommt der FM sein normales Gehlöt weiter bezahlt) durchgeführt werden. Das FwG st hier für beides offen.
Natürlich kann eine Gemeinde auch bei 1h-Einsätzen spitz abrechnen (und sich dann zu Tode verwalten). Aber ab 2 Tagen muß sie es dann tun.
Dieser Beitrag gibt ausschließlich meine persönliche Meinung zum Thema wieder!
Christian Fischer
Wernau
P. S.: Besucht uns doch mal auf unseren Internetseiten: www.feuerwehr-wernau.de
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Stef7an 7B., Alpen/Aachen |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
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Sven7 K.7, Vogtland |
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Jan 7S., Wallenhorst |
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft |
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Ronn7y F7., Arensdorf |
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Mark7us 7S., Lüdenscheid |
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., Stuttgart | |