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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Taktik bei großen Flächenbränden | 164 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 632956 | ||
Datum | 09.07.2010 14:03 MSG-Nr: [ 632956 ] | 134657 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen Ringhofer
das Einsinken ist weniger das Problem, wie die Gefahr durchgebrannter Druckluftleitungen... Geschrieben von Jürgen Ringhofer Über die Wahl der Mittel kann man so allgemein wenig sagen, da es immer vom Einzelfall abhängig ist. sehe ich anders, auch hier sind die Mittel und Taktiken eher gleich als völlig verschieden Geschrieben von Jürgen Ringhofer Gegenfeuer Wieviel Leute gibts in D, die das können bzw. dürfen? 20? Geschrieben von Jürgen Ringhofer Luftunterstützung u.s.w. wie man es aus den Staaten kennt. Ist gar nicht vergleichbar, weil wir keine großen Flächenflugzeuge haben, die das können und auch gesamtstrategisch ganz anders arbeiten. Die Hubschraubertruppen sind ein äh 16 + 2 (BuPo und BW) Kapitel für sich... (von den Varianten der Fw mal ganz abgesehen...) Geschrieben von Jürgen Ringhofer Ein Grasbrand ist eben was anderes wie ein Flächenbrand auf Torf oder in der Lüneburger Heide oder in einem Waldstück. Korrekt, allerdings bezog sich die Ausgangsfrage vermutlich auf einen Oberfächenbrand in Gras, Heide oder Stroh etc., Torf ist was ganz anderes - und Wald (oder gar Bergwald) auch. Mehr dazu in diversen Diskussionen in den letzten Jahren hier, oder http://www.standardeinsatzregel.de/de/home/die_broschueren/ser_waldbrand/index.html ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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