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Rubrik | Recht + Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Ärger in der Schule nach FW-Einsatz | 78 Beiträge | ||
Autor | Uwe 8S., Bürstadt / Hessen | 629768 | ||
Datum | 15.06.2010 19:45 MSG-Nr: [ 629768 ] | 20146 x gelesen | ||
Geschrieben von Bjoern Bittner Bei einem Grossbrand in unserer Gemeinde vor ca. zwei Wochen war einer unserer Kameraden (18 Jahre, Berufsschüler) von Abends 18:00 Uhr bis Morgens 05:00 Uhr im Feuerwehreinsatz. Den Schulunterricht trat er um 08:00 Uhr nicht an. Auch auf die Gefahr hin, dass ich gesteinigt werde: Wenn er sich gegen Mitternacht hätte herauslösen lassen, dann - hätte er 6 Stunden lang ehrenvoll gekämpft und - anschließend noch einige Stunden schlafen können um dann - am Berufsschulunterricht teilzunehmen. Vermutlich war das Interesse an der Berufsschule nicht wirklich hoch. Geschrieben von Bjoern Bittner Wer het ähnliches erlebt? Ich habe mal einen Termin beim Kieferorthopäden gehabt. Der Termin dauerte unplanmäßig deutlich länger, so dass ich zu einer (angekündigten) Mathearbeit nicht erschien (erscheinen konnte). Die Lehrerin stellte sich dann (trotz Bestätigung vom Arzt, dass das unplanmäßig deutlich länger geworden war) auf den Standpunkt, dass das ein Absichtliches Fernbleiben war und hat die Arbeit dann mit "6" gewertet (und sich das auch von der Schulleitung gegenzeichnen lassen). Ich habe das so hingenommen, da ich schon damals davon ausging, dass das System Schule sich gegen jeden Angriff auf seine Autorität maximal wehren wird. Später habe ich festgestellt, dass sich eigentlich jedes System gegen Veränderung wehrt, aber das ist ein anderes Thema ... MfG/MkG Uwe S. | ||||
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