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Thema | Wo sparen? | 101 Beiträge | ||
Autor | Davi8d J8., Kaiserstuhl / Aargau - CH | 628160 | ||
Datum | 04.06.2010 18:17 MSG-Nr: [ 628160 ] | 49958 x gelesen | ||
Geschrieben von Volker Leiste In D ist Feuerwehr ein weitgehend isoliertes Thema der Kommune. In der Schweiz ist die Feuerwehr über die kantonale Gebäudebrandversicherung geregelt, damit kommen auch Aspekte mit ins Spiel, die in deutschland nicht üblich sind. Das kommt sehr stark auf die Strukturen im jeweiligen Kanton an. (Ebenfalls ein föderalistisches System und ein Schuss mehr Basisdemokratie :-) Geschrieben von Volker Leiste Wobei ich damit nicht unbedingt das aktuelle System in der Schweiz für überlegen halte (siehe Flims), da Schadensfälle die über einen stat. Mittelwert hinausgehen dort leicht "unterversorgt" sein können. Ein Problem der Randregionen und der alten Bausubstanz bzw. der Bauart. Ich behaupte ganz frech, dass dieser Einsatz auch in Teilen Deutschlands oder in Österreich etwa gleich abgelaufen wäre. Geschrieben von Volker Leiste Es bleibt bei der Grundaussage - wo wir absolut konform gehen. Es wird sich viel ändern müssen. Überprüfung der Notwendigkeit von "Nice-to-have"-Posten, die Kostenreduzierung durch konsequentere Normung, und auch die Fragestellung wie die hier von Dir angesprochenen Erst-/Kleineinsätze gefahren werden. Die selben Probleme, egal auf welcher Seite des Rheins... Gruss aus der Schweiz - ohne Vorbaupumpen - dafür mit viel Wasser auf den Fzg. | ||||
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