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Rubrik | ABC-Gefahren | zurück | ||
Thema | Personal- und Materialbedarf „Lösch-“Wasserrückhaltung | 13 Beiträge | ||
Autor | Marc8o K8., Itzehoe / Schleswig-Holstein | 623771 | ||
Datum | 03.05.2010 16:34 MSG-Nr: [ 623771 ] | 8640 x gelesen | ||
Guten Tag, ich bin gerade auf der Suche nach ein paar Denkanstößen zum Thema „Lösch-“Wasserrückhaltung. Kürzlich übten wir im Rahmen der ABC Grundausbildung (Erst-)Maßnahmen zu einem Ammoniakaustritt. Eine der (hierbei nur andeutungsweise) eingeleiteten Maßnahmen war die Niederschlagung der Dämpfe mit Wasser. Allerdings trat hierbei auch mal wieder der „Wunsch“ auf das Wasser, bzw. die nun entstehende Lauge aufzufangen. Die Fragen dazu wären: Welches Material haltet ihr für solche und ähnliche Fälle vor und welchen durchschnittlichen Personalansatz würdet ihr für eine solche Aufgabe standardmäßig einplanen? Als Standardlage würde ich mal den LKW – Unfall auf der Bundesstraße annehmen, also ohne bauseitige Vorkehrungen zum Auffangen von Löschwasser. Wir halten als Löschzug Gefahrgut für den Kreis im Moment ein Doppelkammerschlauch-System (Ökotec) vor, welches für diese Aufgabe geeignet erscheint. Außerdem haben wir eine große Plane, die eigentlich zum Bau einer Wanne für eine LKW – Desinfektionsschleuse dient. Zur Abdichtung der Kanalisation haben wir einen Satz Rohrdichtkissen (bei einigen Feuerwehren gibt es weitere) und diverse Schachtabdeckungen. Die Schachtabdeckungen dürften bei größeren Wassermassen aber wohl nicht ausreichen nehme ich an. Haltet ihr das so für ausreichend oder würdet ihr etwas ergänzen? Natürlich wäre auch ein Radlader schön, da werden wir uns aber erst mal mit dem THW abstimmen ;-) Beste Dank und beste Grüße Marco http://lzg.kfv-steinburg.de/ | ||||
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