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Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | FDP: Rettungsdienst als Gemeinschaftsgut - keine hoheitliche Aufgabe! | 84 Beiträge | ||
Autor | Ingo8 z.8, Handeloh / Niedersachsen | 614859 | ||
Datum | 17.03.2010 18:05 MSG-Nr: [ 614859 ] | 26482 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Chmielewski Ganz einfache Lösung: Ehrenamtliche auf 400 Euro Basis einstellen und pro Std. das Selbe zahlen wie den Festangestellten. Und nicht jeder aus KatS fährt auch ehrenamtlich im RD. Ich sage mal, die wenigsten machen das. Und nix spricht dagegen nen Ehrenamtlichen als Nr. 3 mitzunehmen auf dem RTW. So einfach sind deine Lösungen nicht: 1) Eine Nebentätigkeit ist kein Ehrenamt. Ich mache so viel RD wie ich möchte und dass mit den Freiheiten die ich als Ehrenamtlicher habe. Auch muss ich keine Nebentätigkeit bei meinem Arbeitgeber anmelden. Letztlich kommt auch noch dazu, das bei einer Nebentätigkeit das als Arbeitszeit zählt. Da bekommt man schnell ein Problem mit der zulässigen Arbeitszeit insbesondere wenn man dann konsequenter Weise auch alle Fortbildungen mit zählt. 2) Niemand kommt auf die Idee viele Jahre als 3. (und damit als 5. Rad am Wagen) viele Jahre auf einem RTW mitzufahren wenn der Ausbildungsstand der regulären Besatzung der gleiche ist. 3) Solange Zivis (heute selten), FSJler und Jahrespraktikanten deutlich über dem Bedarf auf RTW eingesetzt werden ist das eine Scheindiskussion. Gruß Ingo | ||||
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