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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Kräfteberechnung - Maurerschema - Sanitätsdienst | 58 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8M., München / Bayern | 609850 | ||
Datum | 15.02.2010 12:51 MSG-Nr: [ 609850 ] | 23026 x gelesen | ||
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Geschrieben von Matthias Ott nur seltsam, dass es sogar Bundesländer gibt, deren Ministerien ein Papier, welches das Maurerschema beinhaltet, als Empfhelung für die Einsatzplanung bei Großveranstaltungen heraus gegeben haben. Man kann natürlich zunächst eine Gefährdungsbeurteilung durchführen und dann in der Maurer-Formel den Gefahrenfaktor so wählen, dass Maurer und die Gefährdungsbeurteilung auf die gleiche Stärke kommen. Oder empfehlen die Behörden auch, wie man den Gefahrenfaktor, der eben ein so großen Einfluss besitzt (u.U. Vervielfachung der Stärke), wählen soll? Geschrieben von Matthias Ott Nebenbei, wie rechnest du die Gefährdungsbeurteilung in tatsächliche Vorhaltungszeiten um? Auf dem Stegreif: Zahl der betroffenen Personen * Wahrscheinlichkeitsdichte für eine Hilfsbedürftigkeit * Dauer der entsprechenden Hilfeleistung * Zahl der dafür benötigten Helfer und Einsatzmittel = Zahl der Helfer und Einsatzmittel, die zu jedem Zeitpunkt in einem Gebiet zur Verfügung stehen müssen | ||||
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