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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Erdbeben der Stärke 7,3 auf Haiti | 90 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 603325 | ||
Datum | 16.01.2010 09:11 MSG-Nr: [ 603325 ] | 36596 x gelesen | ||
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Geschrieben von Andreas Bräutigam Wann hatten wir zuletzt, dass ein Staat so betroffen war, dass ein anderer Staat (man verzeihe mir das Wort, aber ich find kein anderes) "einmarschieren" musste, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung wieder her zu stellen? Genau das scheinen die USA - neben der direkten Hilfe - gerade zu tun (so zumindest mein Eindruck aus den Medien) und vmtl. ist das auch erforderlich bei dem Grad der Zerstörung dort. das war in Südostasien mindestens in Teilen (Landstrichen) m.W. Hier eine ganz interessante allgemeine Beschreibung, aus der annähernd auch zu entnehmen ist, wie kompliziert der Zusammenwirkungsprozess der verschiedenen Stellen ist (Militär, EU, UN, HiOrgs, Staaten). Im Bereich rund um Banda Aceh hat m.W. damals auch das US-Militär äußerst wirksam geholfen (allein schon masse- und logistikbedingt... - welche HiOrg bringt schon eigene Hubschrauber mit...) Allerdings sind die Soldaten i.d.R. nicht in der Rettung/Bergung aus Trümmern ausgebildet. Sie können aber sehr gut unterstützen (z.B. logistisch). Am Beispiel vom KatS in Österreich ist das im In- und Ausland gut zu sehen. (Wobei da m.W. auch das Militär "echte" KatS-Einheiten hat.) ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
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