Rubrik | Feuerwehrtechnik |
zurück
|
Thema | Drehleitereinsatz bei extremer Kälte bzw. Glatteis | 42 Beiträge |
Autor | Hube8rt 8K., Erkelenz / NRW | 600884 |
Datum | 03.01.2010 08:51 MSG-Nr: [ 600884 ] | 20421 x gelesen |
Hallo Jan Ole,
weiß nicht genau ob es zu diesem Thema paßt.
Bei uns steht die DL momentan draußen, weil in der Halle der Stellplatz anderweitig gebraucht wird. (Kein Problem, ist absehbar das es ein Ende hat)
Jetzt zu einem Problem. DL wird jeden Tag kontrolliert und ausgefahren. Nun wude die DL vor Weihnachten, als es so kalt war, morgens bei der Kälte kontrolliert und später in die Halle gefahren. Abend stellten wir dann fest, das sich der Leiterpark leicht angehoben hatte. Wir nehmen an, durch die Temperaturerhöhung hat sich das Hydrauliköl ausgedehnt und die Aufrichtzylinder betätigt. Absenken war nicht möglich, weil die Stützen ja nicht "draußen" waren. Stützen rausfahren ging nicht, weil der Leiterpark ja nicht komplett eingefahren war. Also mit zwei Leuten über "tricksen" und Notbedienung die Stützen ausgefahren und den Leiterpark abgesenkt. (Wie es genau gemacht wurde, weiß ich nicht, war nicht dabei)
Hats Du sowas schon mal gehört oder ist das bei starken Temperaturschwankungen "normal"?
PS. Neues Hubrettungsfahrzeug ist in der Beschaffung (bestellt)
Gruß Hubert
Keine Kommune schafft die Feuerwehr ab, weil es ein paar Tage nicht gebrannt hat.
Eckart Werthebach (*1940), dt. Jurist, v. 1991 bis 1995 Präs. Bundesamt f.d. Verfassungsschutz
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | antworten | >> |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|