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Rubrik | Freiw. Feuerwehr | zurück | ||
Thema | Eigene LKW-Erfahrungen, war: Feuerwehrführerscheine fürs Volk.. | 40 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 594834 | ||
Datum | 03.12.2009 09:27 MSG-Nr: [ 594834 ] | 14334 x gelesen | ||
Moin, ich habe zuerst den FS der Klasse 3 besessen. Nach und nach kamen C und D dazu, jeweils mit entsprechenden Fahrschulunterrichten und zahlreichen Fahrstunden, insbesondere für D. Mein Fazit: Je mehr und besser man ausgebildet ist um so besser beherrscht man auch die Fahrzeuge. Dennoch bleibt auch die Fahrpraxis wichtig - und da muss man dran bleiben. Kenn ich aus eigener Erfahrung: Ein Gelenkbus fährt sich anders als ein LKW, ein MB 9-Tonner Baujahr 1972 anders als ein Iveco von 1995, ein RTW anders als mein Corsa und unser ELW anders als mein Fahrrad. Allerdings stellt sich die Frage nach dem richtigen Maß und der Nachhaltigkeit. Fahrsicherheitstrainig ist sicher für alle was nettes, energiesparendes Fahren taugt für den gewerblichen Kraftverkehr, das Berufskraftfahrerqualifizierungsgesetz ermöglicht in den Fortbildungen auch praktische Anteile. Das alles ist schon ein riesen Aufwand. Also wo anfangen und wo aufhören? Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | ||||
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