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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ehrenamtlichen Rettern wird Grippeschutz verweigert | 95 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 K.8, GL / Köln / NRW | 576636 | ||
Datum | 17.08.2009 15:12 MSG-Nr: [ 576636 ] | 49336 x gelesen | ||
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Hallo zusammen, absurd ist die Festlegung alleine auf Berufsfeuerwehr schon. Hier in NRW gibt es doch sehr viele FF mit hauptberuflichen Mitarbeitern (Beamte). Bei uns in der Nähe würde das für die Freiwillige Feuerwehr einer mittleren kreisangehörigen Stadt bedeuten, dass rund 120 (!) hauptberuflichen Kollegen dieser FF auch nicht in den "Genuss" dieser vorgezogenen Impfung kämen... ... und das bei rund 15.000 Einsätzen im Jahr. Oder wären dann die Nicht-Berufsfeuerwehrleute doch wieder von der Regelung ausgenommen, weil sie ja den Rettungsdienst in dieser Stadt stellen? Vielen Politikern ist -wie unseren Bürgern- einfach nicht klar, wie die nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr in Deutschland aufgebaut ist und wie "Feuerwehr" funktioniert... ... daher kommen dann solchen unglücklichen Formulierungen der Damen und Herren des Bundesgesundheitsministeriums in ihrem Verordnungsentwurf. Ich bin mal gespannt, ob hier nun Aufklärung über die Institution "Feuerwehr" als solche betrieben werden kann und ob es eventuell zu einer anderen Sichtweise führt. Viele Grüße Michael >> Eigentlich ist längst schon alles gesagt - nur nicht von jedem! << | ||||
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