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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Drehleiterettung adipöser Patienten: Plan B? | 140 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 570529 | ||
Datum | 16.07.2009 11:38 MSG-Nr: [ 570529 ] | 147001 x gelesen | ||
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Moin, Geschrieben von Daniel Ruhland Wenn das Problem nun in Hessen, siehe Posting von Matthias Ott, und Bayern, siehe Posting von Christof Strobl weiter oben, angegangen werden soll und flächendeckend S-RTW stationiert werden sollen, stellen sich auch mir die Fragen, a) wie flächendeckend die Vorhaltung vorgesehen ist, b) wie die entsprechenden Fahrzeuge ausgestaltet sein sollen und c) wie dabei die Kostenträger mitspielen? Also, konkret steht in dem Erlass des Hessischen Sozialministeriums vom 8. November 2007 dass jeder Rettungsdienstbereich eigenverantwortlich dafür sorge zu tragen hat dass Patienten mit mehr als 180 kg Körpergewicht adequat transportiert werden können. Konret geht man davon aus, dass dafür mindestens ein entsprechend ausgestalteter Notfall-KTW typ B vorhanden sein muss. Die JUH in Wiesbaden verfügt für unseren Bereich über ein solches Fahrzeug, dass über eine Trage von Stryker, eine Auffahrrampe und eine manuelle Seilwinde verfügt. Die Besatzung kommt dabei von einem Regel-Rettungsmittel, welches dann für den Einsatz "totgelegt" wird, ähnlich wie schon seit Jahren beim Baby-NAW. Da es sich hierbei um aktuelle Erlasslage handelt ist es Sache des Betreibers in der KLN-Verhandlung diese Kosten bei den Krankenkassen durchzusetzen. Gruß, otti "You can't be a real country unless you have a Beer and an airline. It helps if you have some kind of a football team, or some nuclear weapons, but at the very least you need a Beer!" Frank Zappa Mehr über mich: http://www.otti-online.de/blog | ||||
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