Geschrieben von Ludwig Schmidt(der des Öfteren auch schon als Wahlvorstand noch ein Ehrenamt ausüben durfte....)
Ich konnte bisher verhindern bei einer Wahl einen Tag meiner Zeit opfern zu müssen.
Da können ruhig die ran, die sonst z.B. nachts im Bett liegen, während ich aufpassen muss, dass mit nicht der Hintern verbrennt...
Ich denke mal, wenn man sich nach Zugang der Berufung an die Gemeinde wendet, mit dem Argument, das man sonst auch schon Nerven, Schweiss und unter Umständen auch Blut für die Allgemeinheit gibt, suchen die sich schnell einen anderen.
Würde mich jedenfalls wundern wenn es woanders nicht so wäre.
Die überprüfen zumindest hier nicht, was der Berufene sonst noch ehrenamtlich macht.
Grüße
Jens
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|