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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Massive Angriffe auf Feuerwehr - Nur in Hamburg? | 158 Beiträge | ||
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 532415 | ||
Datum | 03.01.2009 14:35 MSG-Nr: [ 532415 ] | 85639 x gelesen | ||
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Geschrieben von Christian Fischer Das hast Du vorwiegend in den Städten, deren politisch verantwortliche sich die entsprechende Subkultur in den letzten Jahrezehnten selbst herangezüchtet haben. Stichwort Deeskalation (statt da ordentlich draufzuhauen und massiv gegen die ersten Ansätze vorzugehen). Das Ergebnis hat man nun davon. Dem kann ich nur beipflichten! Dass die BF und die RD von Besoffenen angepöbelt werden und es auch mal zu Auseinandersetzungen kommt, das werden wir leider nicht mehr verhindern können. Wohl aber die organisierten Krawalle. Hier in Hannover haben wir ganz schlechte Erfahrungen mit der "Deeskalation" gemacht, Stichwort "Chaostage", wo Punks ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legten (Ist schon etwas her) Der neue Polizeipras. BINIA scheint da eine etwas andere Linie zu fahren: Deeskalation so weit als möglich, ansonsten "Schlagstock frei".. Sie hatten es im letzten Jahr noch einmal versucht, aber dabei ist es auch geblieben! Die Polizei Hannover gab mal ein Interview zum Thema "Widerstand gegen Vollzugsbeamte", wo der interviewte Beamte sagte: "Was soll das? Wir sind immer mehr!" Das beste Beispiel über dien Irrwitz der üerzogenen Tol(l)eranz ist doch New York, einst eine absolute "No Go" area. Bis dort der Bürgermeister sagte: Zero tolerance to outlaws", jeder Farbschmierer unbarmherzig einfuhr und die Polizei keinerlei Nachsicht mehr übte, egal, was es auch sei. Heute kann man wieder ungehindert im Central Park spazieren gehen! Der Bürgermeister erklärte es mal so: "Wenn ich dulde, dass Fensterscheiben eingeschlagen werden, dann folgen die anderen unmittelbar und die Gegend wird in kurzer Zeit nicht mehr bewohnbar sein. Also greife ich rechtzeitig ein!" Auch ich bin ein Vertreter der harten Tour: Wer seinen Verstand ausschaltet, dem erwarten eben entsprechene Maßnahmen, denn ich kann es nicht eisnehen, dass mir durchgeknallte Typen meinen teuer bezahlten PKW abfackeln, dass ich (heute nicht mehr, aber als Beispiel) raus fahre, um Anderen zu helfen und dafür verprügelt werde. Aus meiner Zeit als Leser des Karl May ist mir ein Satz (Sklavenkaravane) immer im Gedächtnis geblieben: Wehe dem, der wehe tut!" Gurß Klaus | ||||
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