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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Batteriewächter/Spannungswächter - Einstellewerte | 12 Beiträge | ||
Autor | Hans8wer8ner8 K.8, Kirnitzschtal / Sachsen | 526372 | ||
Datum | 07.12.2008 18:51 MSG-Nr: [ 526372 ] | 5171 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Christian Dreher habt ihr vielleicht schonmal daran gedacht die Geräte außerhalb des Fahrzeuges zu laden? Auf diese Idee kommen viele, v.a. wenn die Ladestationen beim Beschaffen "vergessen" worden sind. Außerdem ist die Dauerladung auch nicht so gut für die Akkus. Sagt wer? (v.a. wenn die Ladetechnik auf Höhe der Zeit ist) 10 Verbraucher sind doch schon ganz schön happig für die Fahrzeugbatterie. Das ist nicht eine Frage der Menge an Stück, sondern des zu erwartenden Stromes. Und die genannten Verbraucher scheinen mir sehr unproblematisch. Wenn das Fahrzeug dann 2 Wochen steht sinkt die Spannung ab Ne, dafür hat es ja "Ladeerhaltung". und hängt dann die Batterie mit schon niedriger Spannung an die Ladeerhaltung. Dann sollte die "Ladeerhaltung" geistig auf "Ladung" umschalten. Voila Hast Du mal ein Bild von Ihr? Der erste Schritt wäre ein- 2 mal im Monat längere Bewegungsfahrten damit die Batterien arbeiten können. Mit Viola gern ;-) (aber sag nicht "Spritztour...") Ansonsten ist das der größte Quatsch. Batterien/Akkumulatoren sind chemische Energiespeicher und unterliegen grundsätzlich einem "Zyklenverschleiß", d.h. jeder Lade-/Entladezyklus verkürzt die Lebensgrenze. mkg hwk | ||||
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