Rubrik | Freiw. Feuerwehr |
zurück
|
Thema | Heute bei SZ-Online, Tragischer VU | 26 Beiträge |
Autor | Klau8s B8., Isernhagen / Nds | 516860 |
Datum | 27.10.2008 18:33 MSG-Nr: [ 516860 ] | 5470 x gelesen |
Infos: | 28.10.08 der nächste Fall: Eigenen Kameraden befreit 26.10.08 Bilder
|
Geschrieben von Sebastian RakHier geht es nicht wirklich um eine evtl. posttraumatische Belastung der eingesetzten Kameraden oder die Wege diese zu bekämpfen, was für mich durchaus eine Diskussion wert wäre.
Hallo,
vielleicht verstehe ich hier wirklich etwas falsch, aber wenn ich einen Kollegen/Kameraden aus einen Wagen schneiden müsste, einen Mann, der mir durch gemeinsamen Dienst schon nahe stände, dann ständen mir schon die Tränen in den Augen..
Ob das zu einer posttraumatsichen Beslastung führen würde weiß ich nicht.
Wohl aber zu einer tiefen Trauer.
Da sind Fragen wie: Wie oft habt Ihr schon so etwas gemacht?" wirklich obsolet.
Aber die Frage kenne ich schon, als ich von unserem erschossenen Kollegen sprach..
Manchmal kann man nur mit den Zähnen knirschen!
Den Wünschen und dem Trost für die Angehörigen schließe ich mich vorbehaltlos an!!
Gruß
Klaus
 Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen
|
<< [Master] | Thread gesperrt - Antwort nicht möglich | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|