Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Zunächst kein Digitalfunk in Thüringen für Fw/RD | 33 Beiträge |
Autor | Chri8sti8@n 8P., ein Badner in Leipzig / Sachsen physisch, Baden emotio | 515389 |
Datum | 19.10.2008 20:57 MSG-Nr: [ 515389 ] | 11218 x gelesen |
Rettungsdienst
Tach, Post!
Geschrieben von Harald HilpertThüringen hat erst in den 90iger Jahren den analogen BOS-Funk eingeführt.
Für FW/KatS und RD stehen landesweit flächendeckend in sieben Bereichen je zwei Gleichwellenfunksysteme zur Verfügung. Da diese Netze "aus einem Guss" sind und "dem Stand der Technik" der 90iger Jahre entspricht, sind diese deutlich besser, als die in den "alten Ländern" in der Zeit davor errichteten Netze.
(Das ist objektiv so und hat nichts mit der Ost-West-Diskussion zu tun!)
Daher ist in Thüringen der Handlungsdruck nicht so groß wie in Regionen, wo noch mit Tonruf I/II/lang/kurz gearbeitet wird.
In anderen Bundesländern wurde Gleichwellenfunk erst noch später eingeführt (bei uns erst Mitte der 1990er) und trotzdem kommt jetzt die Umstellung auf Digitalfunk.
Warum hält die Thüringer Polizei, die ja wohl den gleichen Gleichwellenfunk nutzt, weiter an der Umstellung fest?
Ich halte derartige Alleingänge für höchst bedenklich!
MkG,
Christi@n
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Fumus ignem
- This is my very own opinion... -
"Der Angriffstrupp rüstet sich aus, geht (Truppführer immer rechts) vom Druckstutzen der Pumpe 35 Schritt (bzw. eine B- und C-Schlauchlänge) vor und tritt einen Schritt nach links. Der Truppmann setzt die Kübelspritze ab und legt auf deren Deckel das Brechwerkzeug. Der Truppführer stellt die Axt mit dem Stiel auf den Boden, die Schneide zeigt nach vorn. Der Truppführer des Angriffstrupps meldet dem Gruppenführer durch Zuruf "Angriffstrupp zur Stelle" (Heimberg-Fuchs: Die Ausbildung der Feuerwehren, 1947)
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