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Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | GW-L 2 'Techn. Hilfeleistung' | 50 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 B.8, Düsseldorf / Nordrhein-Westfalen | 505204 | ||
Datum | 23.08.2008 21:37 MSG-Nr: [ 505204 ] | 15760 x gelesen | ||
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Geschrieben von Ingo zum Felde Damit weis ich aber immer noch nicht, das beim typischen FW Einsatz notwendig ist Als bekennende keine-Zugeinrichtung-an-HLF-haber können Düsseldorfer Feuerwehrleute dazu natürlich nichts Konkreteres sagen. Da generell bei den meisten Zugeinrichtungen an Feuerwehrfahrzeugen 8 von 10 Benutzungen die jähjrlichen Überprüfungen sein dürften, ist die Frage, ob es den typischen Windeneinsatz statistisch gibt. Auf der richtigen Seite bist Du aber vmtl. wenn bei normalem Untergrund (z. B. Asphalt oder festgefahrener, trockener Feldweg) beim Anschlagen an einem Festpunkt die Zugeinrichtung abschaltet bevor das blockierte Fahrzeug mit der Zugeinrichtung in Rutschen kommt. "Masse (teilentladenes Fahrzeug, wir brauchen ja auch was zum Arbeiten!) mal Reibungswerte der Bremsen/Keile/Reifen" sollte über der Zugkraft der Zugeinrichtung liegen. Bei 2. Festpunkt am Fahrzeug (z. B. großer RW) entsprechend beim Doppelten. Gruß A. Die Inhalte dieses Beitrags sind eine rein PRIVATE Äußerung. INTUITION IST DIE GABE, DIE LAGE IN SEKUNDENSCHNELLE FALSCH ZU BEURTEILEN! | ||||
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