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Rubrik | Taktik | zurück | ||
Thema | Taktische Ventilation | 41 Beiträge | ||
Autor | Lars8 K.8, Lüneburg / Niedersachsen | 496955 | ||
Datum | 21.07.2008 14:04 MSG-Nr: [ 496955 ] | 12676 x gelesen | ||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Man erzeugt nur einen MINIMALEN "ÜD", viel wichtiger scheint die Luftströmung (über die bewegten Volumina) zu sein... Aber auch wenn die Überdruckwerte minimal sind, so muss dieser Überdruck doch auf jeden Fall vorhanden sein. Ansonsten würde meine eingeblasenen Luft doch niemals den ganzen Breich füllen, sondern einfach nur durchströmen und gar nicht alle Rauchgase erfassen. Das würde bei der Injektorlüftung ja vielleicht noch funktionieren, aber bestimmt nicht bei einem ÜD-Lüfter, der ja mit geringerer Strömungsgeschwindigkeit arbeitet. Interessant wäre auch zu erfahren, in wie weit sich Übungsnebel und (thermisch beaufschlagte?) Brandgase in ihrem Verhalten unterscheiden. Wir hatten kürzlich Untericht bei einem Mitarbeiter der Firma Tempest. Er widerum sagte, auf das Thema in der Brandschutz angesprochen, dass er in eigenen Versuchen mit richtigem Brandrauch zu dem Ergebnis gekommen ist, dass die Be- und Entlüftungsöffnungen in einem Verhältnis von 1:0,5 bis 1:1,5 sein sollten, ideal wäre 1:1, um möglichst effektiv zu entrauchen. Diese Werte sind allerdings auf ÜD-Lüfter bezogen. Grüße aus Lüneburg, Lars Alles natürlich nur meine persönliche Meinung! www.feuerwehrtaucher-lueneburg.de | ||||
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