Rubrik | Fahrzeugtechnik |
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Thema | TLF 20/50-W Brandenburg | 110 Beiträge |
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 484152 |
Datum | 21.05.2008 18:24 MSG-Nr: [ 484152 ] | 61349 x gelesen |
Tanklöschfahrzeug
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Geschrieben von Daniel RuhlandJa, für einen Unimog dieses Formats wohl schon (BTW: Habe heute bereits nach den - etwaigen - Preisen U 3000/4000/5000 gesucht, bin aber leider nicht fündig geworden), aber günstig ist was anderes. Und am Rande, bin etwas verwirrt: Häufige Argumente in entsprechenden Threads hier, auch und
Für den Unimog legst Du m.W. normalerweise derzeit deutlich über 100.000 Euro für das Fahrgestell hin.
Geschrieben von Daniel RuhlandUnimog grundsätzlich zu teuer, andere Fahrgestelle inzwischen einzelbereift in etwa vergleichbar erhältlich, wo der Fahrer längst am Ende ist, kann ein Unimog auch nichts mehr richten usw. usf. Was denn nun, jetzt doch nicht (mehr)?
Ein Unimog kann da Sinn machen, wo man seine Fähigkeiten braucht, dann muss man die Fahrer entsprechend schulen.
Für alles andere: m.E. schlicht zu teuer
Wir werden auch weiterhin einige wenige solcher hoch geländegängiger Fahrzeuge bzw. Fahrgestelle vorhalten - und das bei der FF.
Geschrieben von Daniel RuhlandAha, schon wieder zusammenlegen? Nicht, daß das beim letzten Mal nicht schon ganz prima hingehauen hätte... Ein kleines TLF ist für mich nichts in der Gewichtsklasse M bis 14 t (14.5 t) und dann evtl. "nur" 3.000 l. Und auch weiter: a) Die Unmöglichkeit eines TLF (mit vielleicht auch nur 2.000 l) auf einem 10,5 t Fahrgestell mit irgendwas zwischen 5 und 6 t Nutzlast (z.B. 1024 AKE Euro 5: rund 5.700 kg) leuchtet mir nicht ein und b) ist der Aufhänger zufällig ausgerechnet sogar ein (unmögliches) TLF 20/50 auf einem topaktuellen Unimog mit 14 t!?
Ich war nie für das TLF 20/40 in der jetzigen Form - und noch weniger in dem was die Feuerwehren da jetzt draus machen!
Welches 10,5 t Fahrgestell hättest Du gern - und wie lange wirds das noch geben? Ich erinnere an die lustigen Erfahrungen mit dem LF 10/6 als MB mal eben die HA ausgetauscht hat und dann plötzlich ein paar hundert kg schwerer war...
Die Normforderung muss so bemessen sein, dass das Fahrzeug auch mit Allrad-Single, voll geländegängig, Automatikgetrieb (wenn das dafür geeignet ist!), Netzmittelzumischung, Eigenschutz (also "W"-Eignung) und ein bißchen Zusatzbeladung locker auf mehreren Fahrgestellen machbar ist. (Schon deshalb kann das TLF 20/50 Bb NICHT das Vorbild dafür sein. Auch wenn da sicherlich Ideen verwendbar sind. Z.B. haben die es geschafft, alle Leitungen zu schützen!)
Geschrieben von Daniel RuhlandMir leuchtet nicht ein, wozu auf einem (Waldbrand-) TLF bei bestimmungsgemäßem Einsatz z.B. Stromerzeuger + Beleuchtung, Steckleiterteile, div. C-Tragekörbe u.v.a.m. und übrigens auch, aus inzwischen einiger Erfahrung in einem FZ-WT Nds., A-Saugschläuche + Zub. notwendig sind (denn in solchen Fällen wird die Möglichkeit zum Füllen der TLF immer vom dem Zug zugehörigen LF hergerichtet).
Mir leuchtet noch ganz viel mehr nicht ein... Die Fragen kannst Du gern an die dt. Fw-Welt - gern auch in Niedersachsen richten. Wesentlich von dort wurde übrigens die Ausführung des TLF 20/40 mit definiert...
Geschrieben von Daniel RuhlandDas mag wohl sein, wobei ich mich grade frage, wo die 7.5 t jetzt herkommen?
Alter Führerschein Kl. 3, der immerhin einigen so wichtig ist, dass sie auf Unimog ein TLF 8/16 basteln lassen...
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mit privaten und kommunikativen Grüßen
Cimolino
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