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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | (Zeit-) Unterschiede bei der Alarmierung? - war:Gruppenübungen für ... | 287 Beiträge | ||
Autor | Dani8el 8H., Schriesheim / Baden-Württemberg | 481216 | ||
Datum | 05.05.2008 13:13 MSG-Nr: [ 481216 ] | 119032 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian Laschka was sich die meisten norddeutschen Forumsmitglieder anscheinend nicht vorstellen können, ist, dass es hier in Bayern nicht nur flache, gerade und gut ausgebaute Straßen und Wege gibt. Nein, stellt euch vor, bei uns gibt es BERGE! Dazu auch noch besonders hohe. Berge gibt es auch in anderen Bundesländern. Vielleicht nicht die Alpen, aber Berg und Tal ist uns schon geläufig. Geschrieben von Sebastian Laschka Und hier zeigt sich schon der enorme Vorteil der TSA-Feuerwehren. Die bringen Material wirklich überall hin. Hier zeigt sich die unerwartete technische Überlegenheit. Was für Gerät bringen sie denn überall hin? Das Material auf dem TSA. Und was ist mit dem ganzen Rest? Wo ist denn die technische Überlegenheit? Der Schlepper kommt garantiert weiter als der TSA, das ist nun mal das schwächste Glied in der Kette. Geschrieben von Sebastian Laschka Ein weiterer Grund, nicht auf TSA- und TSF-Feuerwehren zu verzichten ist, dass die Feuerwehrangehörigen sich in ihrer Gemarkung besonders gut auskennen. Meinst Du das ist in Dorffeuerwehren mit einem LF10/6 anders? Geschrieben von Sebastian Laschka Sie kennen die baulichen Gegebenheiten in ihrem Dorf, wissen, wo der nächste Hydrant steht, können unmittelbar aus der Nachbarschaft weitere, "zivile" Hilfe schnell und unbürokratisch nachfordern ( z.B. Radlader, Güllefässer, Transportanhänger, Verpflegung usw. ). Wenn ich einen Hydrantenplan habe, der aktuell ist, muss ich mich dann im Ort auskennen? Die Feuerwehrgesetze der Bundesländer geben jeder Feuerwehr die Möglichkeit solche "zivile" Hilfe unbürokratisch anzufordern. Duldungspflicht der Bevölkerung. Geschrieben von Sebastian Laschka Im ländlichen Raum brennt es nicht nur in Mehrfamilienhäusern, Industrieanlagen oder Hochhäusern, sondern besonders in landwirtschaftlichen Gebäuden, im Wald oder freistehenden Einfamilienhäusern. Und was hat das jetzt mit dem Einsatzwert eines TSA und seinen Möglichkeiten zu tun? Die ändern sich auch nicht, wenn ich in der Stadt mit so etwas anrücke. Was machst Du im Wald mit dem bischen Schlauchmaterial das auf einem TSA verladen ist? Was kann ich bei freistehenden Einfamilienhäusern denn einsatzentscheidendes machen um Menschenleben sowie Hab und Gut zu retten? Geschrieben von Sebastian Laschka JEDER FEUERWEHRMANN, DER SICH MIT SEINEM HANDWERK AUSEINANDERSETZT UND DEN WILLEN HAT, SEINE ARBEIT GUT ZU VERRICHTEN, HAT EINE DASEINSBERECHTIGUNG!!! EGAL OB IM GERÄTEHAUS EIN TSA ODER EIN LÖSCHZUG STEHT!!!! Natürlich, er muss aber auch erkennen können, wenn er mit seinem Latein am Ende ist und was er denn wirklich mit seiner Ausrüstung und Ausbildung machen kann. Alles andere ist Augenwischerei und Selbstbeweihräucherung. Ansonsten: Kein Grund zum Schreien! Hier vertrete ich nur meine eigene Meinung, wenn ein stiller Mitleser Probleme mit ihr hat oder sie nicht versteht soll er sich direkt an mich wenden. Und wenn er sich das nicht traut kann das Problem wohl nicht so groß sein. | ||||
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